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Mardi 25 juin 21h/Dienstag 25 juni 21:00

„Tango, Tango, Tango 2“ Lothar Hensel (Bandoneon) und dem Saarbrücker SalonEnsembletango

Lothar Hensel :  Bandoneon
Ewgenia Grandjean :  Violon/Violine
Sachiko Ota :  Violon/Violine
Denis Theis :   Alto/Viola
Jan Krause :  Violoncelle/Cello
Frank Grandjean :  Contrebasse/Bass
Prof. Andreas Rothkopf :  Piano   

Le SalonEnsemble de Sarrebruck existe depuis environ trois ans. Depuis, il est devenu partie intégrante de la scène culturelle sarroise. Nous avons lançe notre propre série de concerts avec des concerts réguliers au Théâtre National de la Sarre et au château de Sarrebruck qui sont très appréciés par le public. Pendant toute l’année, nous réalisons- en coopération avec des solistes renommés – des concerts thématiques à bonne affluence. Les musiciens se recrutent parmi l’Orchestre National de la Sarre et la „Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken – Kaiserslautern“.

Pour le concert qui aura lieu terminus, consacré au Tango Le SalonEnsemble de Sarrebruck invite le fabuleux joueur de Bandonéon Lothar Hensel ancien élève de Juan José Mosalini.

Das Saarbrücker SalonEnsemble besteht seit ca. 3 Jahren und hat sich seitdem zu einem festen Bestandteil der saarländischen Kulturszene entwickelt. Wir haben eine eigene Konzertreihe mit regelmäßigen Konzerten im Saarländischen Staatstheater und im Saarbrücker Schloß , die beim Publikum sehr beliebt sind. Über’s Jahr verteilt realisieren wir außerdem gut angenommene, themenbezogene Konzerte in Zusammenarbeit mit renomierten Solisten, die wir als Kooperationsprojekte auf gleicher Augenhöhe konsequent weiter entwickeln. Die Musiker rekrutieren sich aus dem Saarländischen Staatsorchester und der „Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken – Kaiserslautern“. Lothar Hensel ist heute einer der gefragtesten Bandoneonsolisten. Er spielte weltweit mitüber 130 Orchestern, unter anderem mehrfach mit den Berliner Philharmonikern …Das berühmte „concierto para bandoneón“ von Astor Piazzolla hat er schon jetzt öfter gespielt als der Komponist selbst. Die Fachpresse ist immer wieder fasziniert von der Virtuosität und Ausdruckskraft seines Spiels…“    FAZ

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