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Samedi/Samstag 06 Février 21h

EXPRESSWAY SKETCHES   surf music

Expressway Sketches On les connaît bien, ces jazzmen pleins de talent qui rendent hommage à la surf music des années 60. Trois d’entre eux avaient déjà formé le trio Expressway Sketches auparavant et leurs trios, Hütten, Fallschirmen, Interzonen font parler d’eux. Vous pensez avoir loupé quelque chose ? Leurs deux premiers opus (« Expressway Sketches » 2010 et « BLING » 2012) étaient déjà fortement imprégnés par la surf music mais c’est en 2010 que le trio rencontra le bassiste Lukas Kranzelbinder lors d’un festival Viennois et vit en lui une âme sœur. De là s’en suivirent plusieurs petites tournées, durant lesquelles les quatre musiciens torturèrent les classiques de la surf music. La prochaine étape fut tout naturellement d’écrire eux-mêmes quelques morceaux. Aussitôt dit, aussitôt fait, ils créèrent en un éclair plusieurs compositions, suivant toutes le principe d’Expressway Sketches « 10 Min par compo » qui furent ensuite enregistrées dans un studio berlinois. Car même si la surf music pure est présente depuis de nombreuses années, il est maintenant temps de découvrir dans cet album leurs propres morceaux, toujours dans l’esprit du surf.

Die kennt man doch. Vier erfolgreiche Jazz-Musiker widmen sich der 60s Surf Music. Dreiviertel davon bildeten auch schon zuvor das Trio Expressway Sketches, außerdem machen sie von sich reden mit ihren Trios, Hütten, Fallschirmen, Interzonen. Haben wir was verpasst? Wahrscheinlich, denn schon seit Jahren war er immer da, dieser reine Surf. Nun endlich das erste Album mit Eigenkompositionen im Geiste des Surf.
Schon auf den ersten beiden Alben der Expressway Sketches („ Expressway Sketches“ 2010 und „BLING“ 2012) gab es eindeutige Tendenzen zum Surf. 2010 traf die Band in Bassist Lukas Kranzelbinder bei einem Wiener Festival einen Seelenverwandten. Über die nächsten Jahre folgten mehrere kleinere Tourneen bei denen die vier Musiker die klassischen Surf Hits durch den Wolf drehten. Das schreiben von eigenen Surf Kompositionen war der nächste logische Schritt. Gesagt, getan, wurden im rasanten Tempo Stücke komponiert (alle nach dem bereits bewährten Expressway Sketches 10Min-pro-Komposition-Prinzip) und in einem Berliner Tonstudio auf echtes Band aufgenommen und mit feinstem Federhall veredelt.

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