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Vendredi/Freitag 26 Juin 21h

GOUALCH/GAUTIER/VIGNOLO  JAZZ
HOMMAGE A GAINSBOURG

On connaît la connivence de Serge Gainsbourg avec le jazz, qui l’a souvent inspiré. La facilité (dont Pierre-Alain Goualch s’est bien gardé) aurait consisté à reprendre les titres les plus évidemment „jazzy“ du chanteur. Au contraire, c’est à un réel travail d’improvisation sur des mélodies considérées comme point de départ que se sont livrés les membres de ce trio. Une véritable démarche d’exploration (étirement de la mélodie, jeu sur le rythme, mise en espace de la structure…) qui, tout en respectant l’esprit de ces airs connus de tous et si faciles à fredonner, est caractéristique du jazz. Preuve que, loin de pratiquer, comme il le prétendait, un „art mineur“, Gainsbourg a laissé à la postérité un vaste champ de possibles à exploiter. Preuve également que des musiciens possédant la finesse et la musicalité de Goualch, Gautier et Vignolo peuvent donner une nouvelle vie à des thèmes aussi codés que „Les Sucettes“, au même titre que certains de leurs confrères ont métamorphosé des rengaines de Broadway pour en faire d’incontournables standards du jazz. Sur un répertoire entièrement dévolu à Gainsbourg, les explorations du trio de Pierre-Alain Goualch ouvrent ainsi une nouvelle voie.

Man kennt das Einverständnis von Serge Gainsbourg mit dem Jazz, das ihn oft inspiriert hat. Die Einrichtung (deren Pierre-Alain Goualch sich gut gehütet hat), hätte darin bestanden, die Titel wieder aufzunehmen das selbstverständlich „jazzy“ des Sängers. Im Gegenteil ist es an einer wirklichen Improvisationsarbeit über Melodien, die als Ausgangspunkt angesehen wurden, dass die Mitglieder dieses Trios sich lieferten. Ein echtes Erforschungsvorgehen was vom Jazz sehr charakteristisch ist (Strecken oder Dehnung der Melodie, Spiel mit dem Rhythmus, das Tempo, im Raum gesetzte Struktur…), indem es den Geist diese bekannten Weisen respektiert. Beweis, dass, Gainsbourg kein geringfügige Kunst praktizierte, sondern ein ausgedehntes Ausforschungsfeld von musikalische Möglichkeiten. Beweis ebenfalls, dass Musiker, die die Feinheit und die Musikalität von Goualch, Gautier und Vignolo besitzen, ein neues Leben dermaßen kodierten Themen geben können, die „Les Sucettes“, ebenso wie einige von ihren Kollegen die Schlager von Broadway verwandelt haben, um davon unumgängliche Standards des Jazz zu machen. Auf einem Register, das völlig Gainsbourg übertragen ist, öffnen die Erforschungen des Trios von Pierre-Alain Goualch so einen neuen Weg.

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