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Jeudi/Donnerstag 18 Février 21h

JUDITH BECKEDORF/ARMIN KULLA  folk/fingerstyle

C’est à l’âge de 14 ans que la musicienne allemande Judith Beckerdorf découvrit sa passion pour la guitare et travailla dans un premier temps en autodidacte. Elle rejoint tôt l’univers du fingerstyle et s’y fit très rapidement connaître via ses vidéos sur Youtube. Afin de se développer musicalement et d’apprendre des célèbres guitaristes Thomas Fellow, Reentko Dorks et Stephan Bormann, elle partit en 2012 à Dresde pour étudier au sein de la Hochschule für Musik « Carl Maria von Weber ». Depuis, la musicienne se produit régulièrement en solo ainsi qu’avec le chanteur Victor Sepulveda. À la recherche de son propre style musical, cette guitariste acoustique laisse une place de plus en plus importante à sa voix dans ses créations. Les cordes en nylon de sa guitare l’accompagnent sur ses propres chansons, le plus souvent en langue anglaise, et permettent de donner vie à ses compositions et arrangements musicaux. Influencée principalement par le virtuose Tommy Emmanuel et les chansons de Ben Folds, la jeune musicienne parvient à réunir dans ses compositions des mélodies accessibles avec un jeu de guitare entraînant, couplant expériences personnelles brutes et histoires imaginaires.

Mit 14 Jahren entdeckte die in der Nähe von Hamburg geborene Musikerin Judith Beckedorf ihre Leidenschaft für die Gitarre und arbeitete bis zu Ihrem Studium weitgehend autodidaktisch. Früh zog es sie zunächst in die Fingerstyleszene, in der sie schnell mit erfolgreichen Youtube-Videos auf sich aufmerksam machte. Um von den renommierten Gitarristen Thomas Fellow, Reentko Dirks und Stephan Bormann zu lernen und sich musikalisch weiterzuentwickeln zog sie 2012 nach Dresden und studiert dort an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“. Seitdem tritt sie regelmäßig solo und mit dem Sänger Victor Sepulveda auf.
Auf der Suche nach einer eigenen musikalischen Sprache lässt die akustische Gitarristin immer häufiger auch ihre Stimme einfließen. Die Nylonsaiten ihrer Gitarre begleiten sie bei ihren eigenen Songs mit überwiegend englischen Texten und bringen instrumentale Eigenkompositionen und Arrangements zum Klingen. Zu ihren größten musikalischen Einflüssen zählt sie ihren Gitarrenhelden Tommy Emmanuel und die Songs von Ben Folds. In ihren eigenen Kompositionen verbindet die junge Musikerin lebendiges Gitarrenspiel mit greifbaren Melodien, ungefilterte persönliche Erfahrungen mit fiktiven Geschichten.

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