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Samedi/Samstag 18 Novembre 21h

BIRELI LAGRENE QUARTET

(hommage a Jaco Pastorius)

Bireli lagrene-basse / Frank Wolf-sax / Jean Yves Jung-piano / Paul Wiltgen-batterie

Bireli Lagrène est un guitariste français né le 4 septembre 1966 à Soufflenheim. Issu d’une famille de musiciens de tradition manouche, il apprend très tôt la guitare. Admirateur de Django Reinhart, il s’amuse à reprendre son répertoire. A 12 ans, il remporte un concours lors d’un festival de musique tzigane à Strasbourg. Après une tournée en Allemagne avec son frère, il enregistre en 1980 le double album « Route To Django ». Plus tard, Bireli s’envole pour les Etats-Unis et se produit avec de nombreux artistes dont Stéphane Grapelli, Benny Goodman et Benny Carter ; il est âgé d’à peine 20 ans. Au milieu des années 80, il rencontre le bassiste Jaco Pastorius et se lance dans le jazz fusion comme beaucoup de nouveaux musiciens jazz de l’époque. Les deux compères enregistreront deux albums live et partent en tournée en Europe de 1984 à 1987. Depuis les années 90, Biréli jouit d’une reconnaissance internationale et devient une figure emblématique du jazz manouche.

Bireli Lagrène ist ein französischer Gitarrist, geboren am 4. September 1966 in Soufflenheim. Er stammt aus einer Zigeunerfamilie und lernte schon früh Gitarre. Fan von Django Reinhart, er hat Spaß daran, sein Repertoire zurückzuerobern. Mit 12 Jahren gewann er einen Wettbewerb bei einem Zigeunermusikfestival in Straßburg. Nach einer Tournee durch Deutschland mit seinem Bruder nahm er 1980 das Doppelalbum Route To Django auf. Später flog Bireli in die Vereinigten Staaten und trat mit vielen Künstlern auf, darunter Stéphane Grapelli, Benny Goodman und Benny Carter; er war kaum 20 Jahre alt. Mitte der achtziger Jahre lernte er den Bassisten Jaco Pastorius kennen und begann sich wie viele neue Jazzmusiker seiner Zeit mit der Jazz-Fusion zu beschäftigen. Die beiden Freunde nahmen zwei Live-Alben auf und tourten von 1984 bis 1987 durch Europa. In den 90er Jahren genoss Biréli internationale Anerkennung und wurde zu einer emblematischen Figur des Zigeunerjazz.

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