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Vendredi/Freitag 21Novembre 20h30

RONNYGRAUPE’SPOOM jazz

Ronny Graupe – guitar
Jonas Westergaard – bass
Christian Lillinger – drums

Spoom est la réunion de trois musiciens exceptionnels : Ronny Graupe, porteur du projet, guitariste et compositeur. Il est issu de la plus prestigieuse école de musique d’Allemagne, la „Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ à Leipzig“ ; il joue entre autres au sein d’hyperactive kid et côtoie les plus importants musiciens de la scène jazz d’Allemagne, Christian Lillinger, considéré par ses pairs et par le public comme le plus doué et le plus extravagant des batteurs Européens !! et  Jonas Westergaard, contrebassiste danois d’une trentaine d’années, élève de Mark Dresser lors de son séjour de trois ans à New York et primé par la radio Danoise en 2006. Spoom a été crée en 2004. Le trio se plonge tout d’abord dans l’étude de standards mais très vite évolue vers les idées et compositions originales de Ronny Graupe. De l’inspiration des « classiques », il ne reste que la structure : l’exposition d’un thème que l’improvisation se charge de réinventer. Les idées issues de la composition sont reprises et développées dans l’improvisation. Les compositions de Ronny Graupe sont inspirées par ses réflexions et rêves éveillés sur des sujets planétaires et interplanétaires. Le groupe vient de sortir un disque vinyl avec le label berlinois Shoebill : « As they Are » et un CD au printemps 2013 sur le label « Pirouet Records ».
Pour de plus amples renseignements et émotions, venez écouter et vivre Spoom en concert à la brasserie „Le Terminus“.

Ronny Graupes Spoom hat sich 2004 gegründet. Nachdem sich das Trio zunächst mit Jazzstandards beschäftigte, begann die Formation bald, mit Kompositionen von Ronny zu arbeiten. Im Unterschied zu den traditionellen Jazzstandards, verfolgen diese Kompositionen eher klassische Elemente.
Der musikalische Kontext beschränkt sich im Unterschied zum traditionellen Jazz nicht nur auf kurze musikalische Themen, auf denen dann die Improvisation folgt; vielmehr werden musikalische Ideen ver- und bearbeitet, sodass ein längerer kompositioneller Bogen erkennbar wird.

Die Improvisationen sind dem geschriebenen Text gleichwertig. Sie stellen eine Reflexion über den komponierten Teil dar. Die aktuelle Repertoire ist thematisch um das Thema Erde („Es war die Nachtigall“) und Raum („Canaveral (and out ofspace)“ ) angelegt.

Musik von sprühender Lebendigkeit und fesselndem Farbenreichtum. Mit raumgreifener Imagination und bestens geerdeter Kompetenz als Interpreten und stets atemberaubend flexible Improvisatoren lassen Graupe, Westergaard und Lillinger packende Hörfilme entstehen.

Auflegen, anklicken, dann macht es Spoom, und das Vergnügen dürfte nicht auf sich warten lassen.

„Der Berliner Gitarrist, eines der hoffnungsvollsten Talente des deutschen Jazz befindet sich mit seiner Traumbesetzung auf einem guten Weg. Diesem swingenden, postmodernem Jazz ist nichts hinzuzufügen.“ (Reiner Kobe, Jazz’n’More) „Null Klischees, null hohle Eloquenz. Alles und jeder hier hat Maß und Stil und Sinn für wirklich spannende, gänzlich überzeugende Alternativen für eine Sprache, die dem zeitgenössischen Gitarrentrio jede Menge Anregungen bieten könnte.“ (Alexander Schmitz, Jazzpodium)

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