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Vendredi/Freitag 25 Novembre 21h

PETER PIEK  folk

www.peterpiek.com/

Quand on nait Peter Piechaczyk à  Karl-Marx Stadt en Allemagne de l’Est, on a sans doute très peu de chance de percer dans le sélectif de la musique. Mais les choses ont changé : le mur est tombé et l’axe Etats-Unis / Grande Bretagne, qui régissait aux affaires de la pop et du rock, s’est déplacé un peu plus au nord et un peu plus à  l’est. Voilà  donc notre songwriter allemand (vivant désormais à  Leipzig) rebaptisé Peter Piek, prêt à  propager sa musique dans un monde plus ouvert. Et l’Allemand a les capacités et le talent de le faire. Peter Piek a la chance de n’appartenir à  aucune chapelle, aucune case, aucune étiquette. Ses arrangements, pourtant fouillés, ne sont marqués par le sceau d’aucune époque : on l’imagine dans les années 70 quand il se tient derrière son piano (left room) ou plus déjà  plus proche de nous (Alive et ses sonorités de guitare R.E.M, Cut out the dying stuff et ses claviers proches de Merz), avant de finalement décréter que la musique de Peter Piek est largement hors d’age et le mieux pour s’en convaincre, est de venir l ‚écouter à la brasserie le terminus.

peterpiek

Peter Piek (eigentlich Piechaczyk) ist ein Kuriosum. Geboren 1982 in Karl-Marx-Stadt (seit 1990 wieder Chemnitz) und später in Leipzig sesshaft, ist der Zwei-Meter-Schlaks so etwas wie ein künstlerisches Gesamtpaket, ein Allrounder im wahrsten Wortsinn. Piek malt, schreibt, spielt mehrere Instrumente – und hat sich dabei wohlgemerkt nicht orchestralem Experimental-Jazzverschrieben, sondern straightem Indie-Power-Pop.

Musik in Verbindung mit Malerei ist an sich nichts grundlegend Neues, doch Piek empfindet beide Künste als untrennbar. Auf die Frage, ob man Farben hören könne, antwortet er mit einem klaren „Ja“. Die Songs für seinen 2010 erschienenen Zweitling I Paint It On A Wall entstehen beispielsweise, in dem er zuerst Teile der Songtexte auf Leinwand malt und die dadurch entstandenen Bilder wiederum vertont. Umgekehrt hört er beim Malen stets Musik, woraus sogenannte rhythmische Bilder entstehen. Nebst seinem Engagement als Künstler und Autor ist Piek ständig unterwegs. Er gibt Hunderte Konzerte, die ihn wiederholt für Tourneen bis in die USA oder China führten. Musik rückt immer mehr ins Zentrum seines Schaffens und wird schließlich zu seinem Hauptberuf. Das zeigt sich auch dran, dass sein drittes Werk „Cut Out The Dying Stuff“ (2014) beim feinen Berliner Label Solaris Empire erscheint.

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